Du suchst einen Geldsklaven?
Kategorie:
Fetisch allgemein > Nürnberg
Göttin, du suchst einen Mann, der dir sein Geld aushändigt? Dann mach dir klar, dass es nichts umsonst gibt. Selbst der Liebe Gott (den wir ja auch duzen) muss seine Anhänger durch Gnade und Zorn dazu bewegen, ihm Altäre zu bauen und zu opfern. Und wenn er sich schon selber nicht zeigt, so hat er doch seine Priester, die seine Interessen vor Ort vertreten.
Verehrte Göttin, du siehst: ausschließlich online geht nicht. Nicht bei alten zweifelnden Gläubigen wie mir. Ich brauche ein sichtbares Gnadenbild, zum Anfassen, mit einer Priesterin aus Fleisch und Blut, die es anzubeten gilt, auf dass sie Zorn und Gnade, Buße und Himmelsgabe, Zuckerbrot und Peitsche gewährt. Dafür fordert sie die Abgaben, die Spenden, Tribut und Soli ein, und bekommt das auch vom Zusammengerafften des alten Sünders.
Wen die Göttin gnädig anblickt, den züchtigt sie auch und gewährt ihm vielleicht sogar ein Selfie seiner zerschundenen Rückseite. Die darbende Seele labt sie mit der Darbietung ihres göttliches Leibes, und dem schmachtenden Körper beschert sie Nektar und Manna. Dafür fordert sie die irdischen Gaben des Sklaven, damit das Geld in ihrem Kasten klingt. Sie fordert die alleinige Anbetung ihrer heiligen Grotte unterm Hügel im Wald, und treibt dem irrenden Sünder alle abweichenden unkeuschen Gedanken mit ihrem Stecken und Stab gründlich aus.
Verehrte Göttin, du siehst: du musst dich nur so präsentieren wie du bist: grausam in deinem Begehr, unwiderstehlich in deiner Ausstrahlung und großzügig in der Verteilung deiner Gaben, Hiebe und Duftstoffe.
Göttinnendienst immer real in deinem Tempel, zwischendurch auch digitale Andacht möglich.
Dieses Gebet sendet dir ein alter Sünder (60+), seriös, gepflegt, geimpft, mit Göttinnenvertrauen, denn seine Seele gehört dir und ist vollkommen untertan. Walte unserer gemeinsamen Bestimmung.
Kategorie Fetisch allgemein > Nürnberg
Ort Nürnberg
Verehrte Göttin, du siehst: ausschließlich online geht nicht. Nicht bei alten zweifelnden Gläubigen wie mir. Ich brauche ein sichtbares Gnadenbild, zum Anfassen, mit einer Priesterin aus Fleisch und Blut, die es anzubeten gilt, auf dass sie Zorn und Gnade, Buße und Himmelsgabe, Zuckerbrot und Peitsche gewährt. Dafür fordert sie die Abgaben, die Spenden, Tribut und Soli ein, und bekommt das auch vom Zusammengerafften des alten Sünders.
Wen die Göttin gnädig anblickt, den züchtigt sie auch und gewährt ihm vielleicht sogar ein Selfie seiner zerschundenen Rückseite. Die darbende Seele labt sie mit der Darbietung ihres göttliches Leibes, und dem schmachtenden Körper beschert sie Nektar und Manna. Dafür fordert sie die irdischen Gaben des Sklaven, damit das Geld in ihrem Kasten klingt. Sie fordert die alleinige Anbetung ihrer heiligen Grotte unterm Hügel im Wald, und treibt dem irrenden Sünder alle abweichenden unkeuschen Gedanken mit ihrem Stecken und Stab gründlich aus.
Verehrte Göttin, du siehst: du musst dich nur so präsentieren wie du bist: grausam in deinem Begehr, unwiderstehlich in deiner Ausstrahlung und großzügig in der Verteilung deiner Gaben, Hiebe und Duftstoffe.
Göttinnendienst immer real in deinem Tempel, zwischendurch auch digitale Andacht möglich.
Dieses Gebet sendet dir ein alter Sünder (60+), seriös, gepflegt, geimpft, mit Göttinnenvertrauen, denn seine Seele gehört dir und ist vollkommen untertan. Walte unserer gemeinsamen Bestimmung.
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